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Was wäre, wenn leere Räume Chancen wären? Räume, die der Kreativität

ihren Platz bieten! Zwischennutzung ist vielerorts ein belebendes Element. Erprobt und etabliert in Großstädten stellt sich die Frage: Was bietet das Konzept dem kleinstädtischem und ländlichen Raum? Diese Frage versuchen wir am Beispiel Luckenwaldes zu beantworten.

Wir sind ein interdisziplinäres Team

bestehend aus fünf Studierenden des Masterstudiengangs "Urbane Zukunft" der FH Potsdam

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Im Rahmen unseres Studiums haben wir uns im Winter 22/23 gefragt: Welche Potenziale bietet Zwischennutzung für den kleinstädtischen Raum?

Zwischennutzung ist ein vor allem im städtischen Raum erprobtes Konzept Leerräume temporär zu nutzen. Welche Potenziale können in kleinstädtischen Räumen genutzt werden?

Luckenwalde ist eine kleine Stadt in der Nähe von Berlin. Hier leben knapp 21.000 Menschen. Doch was prägt und beschäftigt die Menschen hier?

#PODCAST

In der Takeover-Folge des Podcasts Luckenkien vom Gewerbehof Luckenwalde sprechen Lukas und Johanna, Studierende des Masterstudiengangs Urbane Zukunft, mit ihren Gästen Pablo Wendel, Anna Holzinger und Nelli Fritzler (Rurbane Realitäten) über Zwischennutzung in urbanen und ländlichen Räumen. Sie sinnieren über Motivation und Vision, Gestaltungswille, Chancen und Herausforderungen bei temporärer Nutzung brachliegender Flächen und leerstehender Gebäude sowie über die entstehende Gemeinschaft bei Projekten in Kleinstädten wie Luckenwalde.

IMPULSE FÜR LUCKENNUTZUNG

Wie könnte eine temporäre Nutzung von Leerflächen praktisch aussehen? Wir haben hier zur Veranschaulichung einige Beispiele mit Impulscharakter abgebildet.

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